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Make Up Welt

Make Up auf höchstem Niveau

Professionelle Schminktipps

Professionelle Schminktipps

Frisch, ausgeschlafen und gepflegt, so möchte man heutzutage aussehen. Und besonders viel wird dazu gar nicht benötigt, außer Lidschatten, Lippenstift, Wimperntusche und Foundation. Mit diesen Basics können Einsteiger ganz einfache Looks kreieren, die sich für den Alltag hervorragend eignen. Entscheidend ist hierbei die Grundierung, die entweder mit den Fingern, einem Schwämmchen oder speziellen Pinsel aufgetragen werden kann. Es folgt ein wenig Puder, mit dem man das Make-up fixieren kann. Auch hier ist ein anständiger Puderpinsel vonnöten. Hinterher folgt der Lidschatten, der das Auge richtig öffnet, sofern man ihn korrekt aufträgt. Das Finish wird letztlich mit der Wimperntusche realisiert. Alleine dadurch wirken die Augen schon viel wacher.

Schminken durch moderne Technologie

Vieles ist durch die Technik schon zustande gekommen. Daher erscheint es gar nicht mehr so abwegig, dass man bald auf Knopfdruck geschminkt werden könnte. Das Video eines japanischen Künstlers kursiert derzeit im Internet und bildet genau dieses Szenario ab. Das Gesicht der noch ungeschminkten Frau verändert sich in Echtzeit, ihre Lippen erstrahlen, Make-up und Rouge kommen dazu. Einige Sekunden später sieht sie ganz anders aus.

Bei dem Video handelt es sich um die Arbeit eines japanischen Filmproduzenten namens Nobumichi Asai. Er beschäftigt sich intensiv mit Projektionskunst, dem sogenannten Projection Mapping. Es ist eine Kunstform, die von den Machern sowohl technische als auch künstlerische Fähigkeiten erfordert.

Wie Mapping funktioniert

Das Prinzip ist ganz einfach: Man nimmt eine räumliche Form und projiziert mithilfe von digitalen Bildern etwas auf diese Form, sodass sie verändert und zum Leben erweckt wird. Manchmal werden dafür vorgegebene Formen genutzt. Auch Werften und Gebäude wurden auf diese Weise schon zu Kunstobjekten verwandelt. Gewöhnlicherweise nutzt man eckige Flächen zur Projektion. Umso größer ist die Herausforderung, das Ganze auf ein Gesicht anzuwenden. Genau deshalb musste sich Nobumichi Asai gut vorbereitet zeigen und sogar Vorarbeit leisten. Er hat schon zuvor per 3D-Scanner das Abbild eines Models im Computer digitalisiert.

Bildquelle: Rainer Sturm / pixelio.de

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